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Süße Grübchen – das Wangenpiercing

Piercings im Gesicht sind nicht selten. Tagtäglich begegnen dir Menschen auf der Straße, die ein Piercing an der Lippe, den Augenbrauchen oder in der Nase haben. Seltener sind hingegen Piercings in der Wange zu sehen, dabei sind gerade sie so attraktiv und reizvoll, weil sie jedem Lächeln einen besonderen Zauber verleihen. Vielleicht hast du ja selbst schon mal überlegt, ob du dir ein Piercing in die Wange stechen lassen solltest. Hier erfährst du alles, was du über dieses niedliche Piercing auf Höhe deiner Grübchen wissen solltest.

Das Wangenpiercing ist voll im Trend

Das Wagenpiercing (Cheek- oder auch Dimple-Piercing genannt) gehört zu den Gesichtspiercings. In den meisten Fällen wird es als symmetrisches Paar gestochen, da dies die Optik und Wirkung geschickt betont. Ein einzelnes Wangenpiercing weckt schnell den Gedanken, dass da doch etwas fehlen würde. Das Wangenpiercing wird genau an die Stellen gesetzt, an denen sich deine Grübchen beim Lächeln bemerkbar machen. Selbst wenn du keine ausgeprägten Grübchen hast, sind Wangenpiercings überaus charmant, denn sie unterstreichen jedes Lachen. Wenn dieses Piercing für dich interessant sein sollte, lass dich von deinem versierten Piercer ausführlich beraten. Es gibt hierbei vieles zu beachten, denn ganz so unkompliziert, wie es zunächst scheint, ist es nicht. Da in der Wange viele Nerven und Blutgefäße verlaufen, ist es wichtig, dass du dich nur in erfahrene Hänge begibst. Zudem wird dein Piercer genau darauf achten, die beiden Stecker präzise gegenüberliegend zu platzieren. Werden sie beiden Piercings nicht korrekt gesetzt, entsteht der Eindruck, dein Gesicht wäre schief. Symmetrie ist hier als von entscheidender Bedeutung.

Der Ursprung des Wangenpiercings

Wangenpiercings haben wie fast alle Piercings eine lange Tradition. In Ägypten, einigen asiatischen Regionen und bei afrikanischen Stämmen werden Wangenpiercings meist bei rituellen Festen gestochen. Sowohl Männer als auch Frauen tragen unterschiedliche Schmuckstücke, Hölzer oder andere Gegenstände in den Wangen und tanzen – teilweise in Ekstase – durch die Straßen. Für diese Kulturkreise sind das feierliche Spektakel. Diese Wangenpiercings werden allerdings meist nur temporär getragen und dienen weniger der Schönheit, sondern sind ein Symbol für den Glauben, die Zugehörigkeit in der Gemeinschaft und die Demut. In Malaysia sind es vorwiegend wie Mönche, die sich in Trance die Wangen durchstechen.

Mittlerweile ist das Wangenpiercing aber auch in unserer Gesellschaft angekommen, dennoch ist es noch kein Massenpiercing wie z. B. ein Nostril oder Helix. Es wird Zeit, dem Wangenpiercing etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Gefahren beim Stechen von Wangenpiercings

Die Wange ist ein sehr weiches Gewebe, hier Piercings zu setzen, ist auf den ersten Blick sehr einfach – doch weit gefehlt. Da in der Wange viele Nervenbahnen und Arterien verlaufen, ist es wichtig, dass dein Piercer genau weiß, was er tut. Hier sind weiterführende anatomische Kenntnisse von großer Bedeutung. Wird ein Piercing in der Wange falsch gestochen, kann es zu Blutungen, Entzündungen und sogar zu Taubheitsgefühlen und Lähmungen kommen. Es ist also wichtig, dass du dir einen Piercer suchst, der im Stechen von Wangenpiercings bewandert ist. Er wird dich ausführlich informieren und deine Wange entsprechend untersuchen. Im Regelfall wird er deine Wangen vor dem Stechen gründlich durchleuchten und wichtige Punkte markieren, damit er dich nicht nachhaltig verletzt. Deine Wangenpiercings sollen schließlich deinen Gesichtsausdruck schmücken und nicht deine Mimik beeinträchtigen. Ferner können auch korrekt gesetzte Wangenpiercings Schäden an den Zähnen oder dem Zahnfleisch verursachen, falls du versehentlich auf den Schmuck beißt oder der Schmuck ständig an deinen Zähnen reibt. All dies solltest du bedenken, bevor du dich für deine Cheek Piercings entscheidest.

Cheek Piercing oder Dermal Anchor

Es gibt unterschiedliche Techniken, mit denen du deine Wangen piercen lassen kannst. Bei einem typischen Cheek Piercing wird die Wange komplett durchstochen und ein Labret-Stecker eingesetzt. Es gibt aber noch eine weitere Alternative: den Dermal Anchor. Bei diesem wird eine kleine Platte mit kleinem Stab und Schraubgewinde unter die Außenhaut gesetzt. Die Wange wird hier also nicht komplett durchstochen. Die Schmucksteinchen oder Kugeln werden dann einfach auf das Gewinde aufgeschraubt. Dermal Anchors haben Vor- und Nachteile. Der Eingriff betrifft nicht das gesamte Gewebe, sondern nur die ersten Hautschichten. Der Heilungsprozess verläuft relativ unkompliziert und schnell. Allerdings sitzen Dermal Anchors nicht so fest wie ein gestochenes Piercing, gelegentlich werden sie sogar von der Haut abgestoßen. Das Dermal Anchor ist somit eine gute Alternative, wenn du diesen Look erst einmal testen möchtest. Du kannst dich später dann immer noch dafür entscheiden, die Wangen durchstechen zu lassen.

Der richtige Schmuck für Deine Wangenpiercings

Als Wangenpiercing eignet sich vorzugsweise ein Labret-Stecker aus PTFE, wie er auch rund um den Mund verwendet wird. Lass dir zunächst einen Stecker mit längerem Stab als Erstschmuck einsetzen, denn die Wangen schwellen nach dem Stechen ordentlich an. Die Materialstärke sollte mindestens 1,6 mm bestragen. Natürlich kannst du den Schmuck nach dem Abschwellen und Ausheilen dann problemlos gegen deinen Wunschschmuck austauschen.

Heilung und Pflege von Wangenpiercings

Jeder empfindet den Schmerz des Piercens unterschiedlich. Was für den einen ein lockerer Spaziergang ist, ist für den anderen eine qualvolle Tortur. Auf die Frage, wie schmerzhaft ein Wangenpiercing ist, gibt es also keine ultimative Antwort. Zumindest gilt das Cheek Piercing als eins der schmerzhafteren Piercings, da eine relativ dicke Haut- und Gewebeschicht durchbohrt werden muss.

In der Regel heilt ein Wangenpiercing innerhalb von sechs bis acht Wochen vollständig aus. Wenn der Stichkanal vollkommen verheilt ist, kannst du deinen Schmuck mit einem kürzeren Stab einsetzen. Entscheidend für eine komplikationslose Heilung ist eine akribische Pflege. Gerade im Mundraum gibt es viele Faktoren, die den Heilungsprozess negativ beeinflussen können. Eine intensive Hygiene ist somit unabdingbar. Dein Piercer wird dir sicherlich ein Desinfektions- bzw. Pflegemittel empfehlen. Dieses solltest du regelmäßig zwei- bis dreimal täglich auftragen. Auf säure- oder milchhaltige Nahrungsmittel solltest du in der ersten Zeit verzichten. Ebenso auf Alkohol und Zigaretten. All dies sind Faktoren, die den Heilungsprozess stören und unnötig verlängern können. Durch die natürliche Mimik ist das Piercing eh immer in Bewegung – das lässt sich leider nicht vermeiden. Um das Piercing nicht noch zusätzlich zu reizen, solltest du auf keinen Fall mit den Finger daran spielen. Beim Zähneputzen mit einer möglichst milden Zahncreme musst du ebenfalls aufpassen, dass du nicht versehentlich an deinem Wangenpiercing hängen bleibst.

Wangenpiercings – eins nach dem anderen oder gleich beide zusammen?

Ziel ist es natürlich, zwei symmetrische Wangenpiercings im Gesicht zu tragen. Dennoch kann es empfehlenswert sein, wenn du dir erst eine Wange stechen und diese ausheilen lässt, bevor du dir die zweite Wange piercen lässt. Das wird dir das Essen und Sprechen sehr erleichtern. Natürlich steht es dir frei, dir auch gleich beide Piercings setzen zu lassen. Bedenke dann aber, dass du beim Essen erst einmal eine Weile beeinträchtigt bist. Am besten besprichst du dieses Thema mit deinem Piercer.

Was tun bei Komplikationen?

Wie bei allen Piercings kann es auch beim Wangenpiercing zu Heilungsstörungen, Entzündungen, Blutungen oder anderen Komplikationen kommen. Da hier dein empfindlicher Mundraum betroffen ist, sind diese Beschwerden besonders störend und belastend. Essen, sprechen, lachen können dann zur echt heiklen Aufgabe werden. Wenn du also bemerkst, dass die Heilung nicht so verläuft, wie es sein sollte, ist dein Piercer dein erster Ansprechpartner. Er wird dir mitteilen, was du beachten oder tun solltest, um die Heilung zu fördern. In einigen (wenigen) Fällen müssen die Piercings auch wieder entfernt werden – dies ist aber eher die Ausnahme. Hinweis: Wenn Du Wangenpiercings dauerhaft entfernst, werden sie im Laufe der Zeit vernarben. Ein kleines Grübchen wird somit immer zu sehen sein.

Dermal Anchor – Piercings auf den Punkt gebracht

Der Dermal Anchor (auch Microdermal genannt) zählt zur Gruppe der Single-Point-Piercings. Dieses spezielle Piercing hat einen ganz besonderen Stellenwert, da der Schmuck nur an einem Punkt in der Haut verankert wird. Es gibt keinen typischen Stichkanal, und das Piercings wird auch nicht an zwei Stellen, wie z. B. mit einem Ring, einem Bananenstecker oder einem Barbell fixiert. Beim Dermal Anchor gibt es keine Ein- und Austrittsstelle, sondern lediglich eine einzelne kleine Wundöffnung, die dem Schmuck als Tasche dient.

Surface Piercings, zu denen auch der Dermal Anchor gehört, beschreiben Piercings, die oberflächlich in die Haut gesetzt werden. Wie lange der Dermal Anchor in der Haut verbleibt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Manche verlieren den Schmuck bereits nach einigen Tagen, andere können ihn über einen langen Zeitraum tragen, ohne dass er herausfällt. Im Gegensatz zu „normalen“ Piercings kann der Dermal Anchor nahezu überall am Körper gesetzt werden, selbst an den Stellen, an denen klassische Piercings sonst nicht gestochen werden können.

Ein spannender Blickfang

Ein Dermal Anchor zu setzen, ist ein sehr kleiner Eingriff, den die Haut in den meisten Fällen selbst schnell und unkompliziert ausheilen lässt. Die kleine Wunde bedarf zwar deiner Aufmerksamkeit und einer guten Pflege, ansonsten ist bei dieser Art von Piercings nichts anderes zu beachten als bei anderen Piercings mit Stichkanal.

Dermal Anchors werden einzeln gesetzt, so kannst du mit ihnen einen bestimmten Bereich deines Körpers besonders betonen oder einen echten Eyecatcher setzen. Der Schmuck lässt sich auch wunderbar in Mustern, Linien, Wellen und Formen anordnen. So kannst du ganz Kunstwerke auf und in deine Haut zaubern. Grenzen werden hier nur durch deine Fantasie gesetzt.

Der Aufbau eines Dermal Anchors

Der Dermal Anchor besteht aus einer kleinen Titanplatte, die unter die Haut in eine kleine Gewebetasche gesetzt wird. Auf diesem Plättchen steckt ein kleiner Stab mit einem Innengewinde. Dieser Stab ist die Verbindung zwischen Platte und Schmuckstein. Der Schmuckstein selbst bildet dann den Teil, der auf deiner Haut zu sehen ist. Er wird in dem kleinen Stab fest verschraubt und lässt sich austauschen.

Wie wird ein Dermal Anchor gesetzt?

Um den Dermal Anchor in der Haut zu fixieren, wird mithilfe eines Biopsy-Punch ein kleiner Stich bzw. ein Minischnitt in die Haut gemacht. Einige Piercer verwenden auch Skalpelle, um die Haut mit viel Feingefühl zu eröffnen. So bildet sich eine kleine Wunde, die als Tasche für die Titanplatte deines Dermal Anchors dient.

Wichtig! Nach dem Einsetzen muss das Schmuckstück für ca. eine Woche mit einem Wundpflaster fixiert werden. Nur so hat dein Hautgewebe die Chance, zu heilen, sich um die Platte und den Stift zu legen und wie gewünscht zu verwachsen. Auf diese Weise kann sich das Piercings im Gewebe richtig festsetzen. Anderenfalls ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du den Schmuck sofort wieder verlierst oder er sich bei der kleinsten Berührung (z. B. auch durch Kleidung) löst und herausfällt. Außerdem verhinderst du mit dem Pflaster, dass Keime oder Schmutz in die Wunde gelangen. Nach dieser Woche kannst du es dann entfernen, bis dahin sollte die Wunde gut verschlossen sein. Dennoch ist in den nächsten Wochen noch äußerste Vorsicht geboten.

Darauf solltest du beim frisch gesetzten Dermal Anchor achten

Wie bei jedem anderen Piercing auch, ist die richtige Pflege entscheidend für den Heilungsverlauf. Am besten verzichtest du während des Heilungsprozesses für mindestens zwei Wochen auf Sport, Sonnenbaden, Sauna, Solarium und Schwimmen. Wichtig ist, dass du deine kleine Wunde immer sauber hältst – genau wie bei jedem anderen Piercing. Achte darauf, dass deine Kleidung weit genug ist, damit dein Dermal Anchor weder durch Reibung noch durch Fusseln gereizt oder sogar gelöst wird. Es versteht sich fast von selbst, dass du im Bereich deines Dermal Anchors auf Make-up, Parfums oder andere Duftstoffe und Cremes verzichten solltest. Stattdessen empfiehlt es sich, dein Dermal Anchor 2- bis 3-mal täglich mit einem Desinfektionsspray zu reinigen. Dabei solltest du auf eine besonders penible Hygiene achten. Säubere Dein Dermal Anchor nur mit gewaschenen Händen und verwende Wattestäbchen zur Reinigung der kleinen Wunde.Bildet sich ein kleiner Schorfkrümel, kannst du diesen mit warmem Wasser aufweichen und mit dem Wattestäbchen vorsichtig ablösen. Wichtig ist, die Stelle nicht zu verschmutzen oder unnötig zu reizen.

Sollten Rötungen, Entzündungen oder andere Hautirritationen wie Juckreiz oder Nässen auftreten, kannst du eine entzündungshemmende und beruhigende Salbe verwenden (z. B. Tyrosur). Nicht vergessen, bei jeder Pflege auch das Wundpflaster zu wechseln. Warte mit dem Austausch des Schmucksteins bzw. des Aufsatzes, bis die Wunde vollständig ausgeheilt ist. Der gesamte Heilungsprozess dauert im Normalfall zwischen 4 Wochen und 3 Monaten. Bei einem ungesunden Lebenswandel, gesundheitlichen Problemen oder negativen äußeren Einflüssen kann die Haut auch mehr Zeit benötigen, um sich zu regenerieren und zu heilen – ebenso wie bei jedem anderen Piercing.

Bei ernsthaften Komplikationen, Schmerzen, die über die normale Wundheilung hinausgehen, der Bildung von Eiter- oder Wundblasen solltest du deinen Piercer kontaktieren. Er kann am besten beurteilen, welche Behandlungsmethode die richtige wäre.

Beliebte Stellen für Dermal Anchors

Da Dermal Anchors nahezu am ganzen Körper setzen lassen, gibt es kaum eine Stelle, die sich für diesen extravaganten und auffälligen Schmuck nicht eignet. Besonders beliebt sind Dermal Anchors im Bereich der Schlüsselblätter, des Dekolletés, des Rückens entlang der Wirbelsäule, des Nackens oder auch im Kopf- und Gesichtsbereich. Hier werden die Schmucksteine vorzugsweise hinter den Ohren, unter oder zwischen den Augenbrauen oder auch wie eine kleine funkelnde Träne unter dem Auge gesetzt. Natürlich lassen sich Dermal Anchors auch an Beinen, Armen und Fingern oder am Bauch (über- oder unterhalb des Bauchnabels), im Bereich der Leisten und im Schambereich platzieren.

Als besonders praktisch haben sich Dermal Anchors rund um den Mund erwiesen, denn so können beispielsweise Labret, Medusa, Monroe, Dahlia, Spider-, Angel- oder Snake Bite-Piercings wunderbar imitiert werden ohne komplette Stichkanäle stechen zu müssen. Der Schmuck sitzt einfach kurz unter der Hautoberfläche und verhilft dir zu einem besonders bezaubernden und faszinierenden Lächeln.

Der richtige Piercer für Dermal Anchors

Die meisten Piercer, die klassische Piercings stechen, setzen auch Dermal Anchors. Wenn du dich für solch einen Schmuck entschieden hast, solltest du zunächst ein ausführliches Gespräch mit deinem Piercer führen. Er wird dich fachkundig aufklären und beraten. Mit ihm kannst du besprechen, worauf du achten solltest und welche Stellen sich für dich eignen. Teile ihm auch mit, welchen Beruf du ausübst, so kann er ermessen, ob das gewünschte Piercing auch gute Chancen hat auf Dauer sicher zu sitzen. Ein Beispiel: In einem Büro mit reiner Computertätigkeit wirst du kaum Probleme mit Dermal Anchors am Arm oder den Fingern bekommen. Arbeitest du hingegen als Friseurin oder in einem Handwerksbetrieb ist von solchen Dermal Anchors dringend abzuraten.

Risiken bei Dermal Anchors

Leider kann es bei Dermal Anchors passieren, dass der Schmuck im Laufe der Zeit von selbst herauswächst. In diesem Fall solltest du nicht enttäuscht sein. Du kannst es dir entweder erneut setzen lassen oder du entscheidest dich einfach für eine andere Stelle. Wenn ein Schmuckstück herauswächst, bedeutet das nicht zwingend, dass es immer so sein wird. Ansonsten gibt es bei diesem Mini-Implantat keine anderen Risiken als bei normalen Piercings auch.

Dermal Anchors entfernen

Obwohl ein Dermal Anchor relativ fest in der Haut verankert wird – vorausgesetzt, es ist vollständig ausgeheilt -, lässt es sich schnell und ohne größeren Aufwand auch wieder aus der Haut entfernen. Am besten lässt du den Schmuck einfach von deinem Piercer deines Vertrauens herauslösen. Da die Stelle ja sehr klein ist, wächst die Stelle meistens ohne sichtbare Narben wieder zu.