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Das Bananenpiercing oder der Curved Barbell


Foto: Adobe Stock
Piercings gibt es in den verschiedensten Varianten. Je nach Geschmack und Einsatzort kommen spezielle Formen eines Piercings zum Einsatz. Eine Sonderform des Piercings ist das Bananenpiercing, welches auch unter dem Namen Curved Barbell bekannt ist. Das Bananenpiercing verdankt seinen Namen der gebogenen Form.

Vom Barbell zum Bananenpiercing

Dem Bananenpiercing nähert man sich am besten über eine andere Piercingform, das Barbell. Ein Barbell ist an sich schon eine eigene Piercingform, von der das Bananenpiercing eine spezielle Variante darstellt. Barbell leitet sich vom englischen Wort für Hantel ab, und das Aussehen eines Barbells erinnert tatsächlich an eine Hantel. Ein Bananenpiercing ist im Grunde eine gebogene Hantel.

Ein klassisches Barbell-Piercing wird oft als Zungenpiercing verwendet. Es besteht in der Regel aus einem geraden Stab mit zwei Gewindeenden, an denen Schraubkugeln befestigt werden. Auch das Bananenpiercing folgt diesem Prinzip, jedoch ist der Stab gebogen. Die Materialien sind meistens Titan oder Stahl, wobei beim Bananenpiercing oft auch andere Materialien wie PTFE verwendet werden.

Barbells mit Außen- oder Innengewinde

Es gibt Barbells und Bananenpiercings sowohl mit Außen- als auch Innengewinde. Außen liegende Gewinde bergen die Gefahr, das Gewebe beim Einsetzen zu verletzen, weshalb Innengewinde bei dünneren Stäben bevorzugt werden. Hier wird die Verschlussform in den Stab hineingeschraubt, wodurch der Stab glatt bleibt und weniger Verletzungsrisiken birgt.

Das Bananenpiercing als Sonderform

Das Bananenpiercing, auch als Curved Barbell bekannt, verdankt seinen Namen der gebogenen Form des Stabs. Hauptsächlich wird es als Bauchnabelpiercing eingesetzt, da es dort besonders gut zur Geltung kommt. Durch die gebogene Form und die Möglichkeit, an beiden Enden Schmuck anzubringen, eignet sich das Bananenpiercing ideal für diese Stelle.

PTFE als Material für das Bananenpiercing

Neben Titan und Stahl wird beim Bananenpiercing oft PTFE (besser bekannt als Teflon) verwendet. PTFE zeichnet sich durch seine Flexibilität, Allergieneutralität und Beständigkeit gegen Säuren aus. Zudem lässt es sich sterilisieren und eignet sich hervorragend für den Ersteinsatz, beispielsweise während einer Schwangerschaft.

Bananenpiercing als Bauchnabelpiercing

Das Bauchnabelpiercing, besonders beliebt in Verbindung mit dem Bananenpiercing, wird oft vertikal an der oberen oder unteren Falte des Bauchnabels gestochen. Da das Bauchnabelpiercing vergleichsweise lange zum Heilen braucht, eignet sich PTFE als Material besonders gut, da es weniger Reibung verursacht.

Bananenpiercing – Ein Hingucker

Ob am Bauchnabel, im Ohr oder an intimeren Stellen, das Bananenpiercing ist vielseitig einsetzbar. Die Möglichkeit, die Enden des Piercings individuell zu gestalten, macht es zu einem echten Eyecatcher. Materialien wie PTFE erlauben eine bunte und kreative Gestaltung, die das Bananenpiercing besonders vielseitig macht.

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